Als in den 90er Jahren die Verschmutzung der Innenstädte in NRW durch Graffiti-Vandalismus ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, war auch der Firmengründer Rainer Erhardt von Farbanschlägen an seinem Haus betroffen. Die einzige Maßnahme dagegen war damals, das Haus neu streichen zu lassen und zu hoffen, dass es nicht erneut Ziel von Graffiti-Anschlägen wird. Nach dem dritten Farbanschlag begann Rainer Erhardt verschiedene Graffiti Schutzbeschichtungen zu testen und knüpfte Kontakte zu Architekten, Denkmalpflegern und der chemischen Industrie.
1997 gründete er die Pro Urbano GmbH mit dem ausschließlichem Unternehmenszweck Graffiti von jeder Oberfläche zu entfernen und Präventivschutzmittel für jeden Untergrund zur Verfügung zu stellen, um Graffiti leichter entfernen zu können.
Nach langen und intensiven Versuchsreihen mit vielen verschiedenen Produkten wurde ein Konzept mit Herstellern aus Frankreich, Schweden und USA entwickelt, welches den hohen Anforderungen am ehesten entsprach.
Graffiti - Vandalismus
Farbschmiererei die nicht umgehend beseitigt wird, ist stets der Beginn der Verwahrlosung eines Gebäudes. Ziel war es deshalb eine Schutzbeschichtung zu entwickeln, welche die Mühen zur Entfernung des Graffitis geringer macht als die des Vandalen das Objekt zu beschmieren. Nur so kann langfristig der Kampf gegen die Verwahrlosung unserer urbanen Lebensräume gewonnen werden.
Geprüfte Produkte
Inzwischen verfügt die Firma Pro Urbano über ausgezeichnete Produkte für den Präventivschutz gegen Graffiti. Sie genügen höchsten Qualitätsansprüchen, wurden durch das Labor Dr. Kupfer geprüft und haben das Zertifikat "RAL-GZ 841/ 2" der Gütegemeinschaft Anti-Graffiti e.V. verliehen bekommen. Selbstverständlich sind diese Produkte auch im Verzeichnis der "bast" Bundesanstalt für Straßenwesen gelistet. Alle Inhaltsstoffe der Pro Urbano - Produkte sind umweltverträglich und wurden vom Umweltbundesamt der Bundesrepublik Deutschland geprüft. Mehr zu unseren Produkten.
Pro Urbano GmbH
Wir führen heute Aufträge zur Graffitientfernung in Nordrhein Westfalen und auch in anderen Regionen Deutschlands durch. Die Deutsche Bahn schrieb bereits im Jahr 2005 dazu, dass Bahnhöfe, an denen Pro Urbano mit der Wartung beauftragt ist, als graffitifreie Zone betrachtet werden können. (siehe Referenzen)